Rémi

Text: Silk, Rehwald und Bernwald Ankenreuther
Musik: Silk und Rehwald
Interpretation: Silk, Rehwald und Bernwald Ankenreuther 

Refrain:
D | A | G | A D
Bm | A | G | A D

Strophe:
D | D | G | A
D | D | G | A7
G | G | G | D
A | A | A | D
G | G | G | D
E79 | E79 | E79 | A
Refrain:
O Remi o Remi o Remi, machs nochmal o Remi o Remi
Der Tod er gibt Dir schon Mengenrabatt, o Remi o Remi o Remi
O Remi o Remi o Remi, bei dir heißt es nie rien ne va plus
Tu’s nochmal o Remi, stirb nochmal o Remi, Vrakaz wartet auf Dich o Remi

Strophe 1
:
Das erste Mal hat ihn der Tod des Nächtens ereilt,
da hatt‘ er noch nicht lange im  Land der Siegel verweilt.
Auf dem Weg zum Abort mit offenem Schuh
Der Chaosbarbar schickt ihn unsanft zur Ruh
So trat er die Reise zum ersten Mal an,
Und stand in der Schuld von Vrakaz sodann (A)

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Die Schenke von Leutern-Stadt

Text: Rehwald
Musik: "House of the Rising Sun" von The Animals
Interpretation: Rehwald und Silk

Am - C - Dm – F
Am - C – Em
Am - C - Dm – F
Am - Em – Am


Es steht ein Haus in Leutern-Stadt
gleich links am südlichen Tor.
Die Tür ist schwarz von Zeit und Brand;
ein schlichtes Schild ziert die Wand.

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Von der Akademie die Rede seiend

Text: Rehwald
Musik: nach "In dem Kerker saßen (Die freie Republik)"

| : C - G/C : |  F - F/C  |: C - G/C : |

Hört von sechs Studenten und wie es sich begab,
daß man sie einsperrte und was man sich verbat.
Sie liebten all die Frauen, sie liebten auch den Wein,
doch nicht deren Verbote, da schloß man sie flugs ein.

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Zwingern, königlich Land

Text: Rehwald
Musik: Silk, Federkiel, Rehwald

Alte Sprache

Zuuinger, Zuuinger, kuningisklant!
Bist kwella och aruz, bist kopfe och hant;
Bist bando ana walam in isarngewandt.
Zuuinger, Zuuinger, kuningisklant!

Zuuinger, Zuuinger, hoch gislechte!
Giboran im fechte um kuningisk rechte;
Giboran im bluotagon sippagifechte.
Zuuinger, Zuuinger, hoch gislechte!

Zuuinger, Zuuinger, ewiglich turrme!
Si, Zuuingerdiot, gotalich goting im skûre,
wedar wuotgrim danan grunt der hellapforta,
danânuf untaz himilisk gotakôra
unserer sippa gilubida wart.

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Die steinerne Krone

Text und Musik: Rehwald und Silk
Interpretation: Silk und Rehwald

Strophe
|: Am – Am7 – G :|
G – G7 – C – C / E7 / Am 
Refrain
|: F – C – G – Am :| 
Final
|: F – Am – G – C :|

Weißt Du nicht, was man sich sagt,
weißt |Du denn nicht, was sich begab?
Tief versteckt in einem Tal,
Ver-|borgen lag des Königs Grab,

Der Weg versperrt durch Götter Schrein,
Verboten durch die weisen Ahnen im Stein,
Tief vergraben in der Zeit,
Soll er der Zukunft Ahnherr sein.

Doch ward das Felsenvolk beraubt;
Die Krone auf des alten Königs Haupt,
Die wie er zu Stein gebannt,
Fiel in der Menschenhexe Hand.

Tief unter Fels und altem Stein
Führt ein Pfad in ein verborgnes Tal hinein
Der letzte König der in dieses Tal einzog
Ruht für immer unter Aramlôk

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Der eigene Stand

Text und Musik: Silk und Rehwald
Interpretation: Silk und Rehwald

Strophe:
G - D - G - G // G - D- G – G
C/Em - C/Am - C/Em - C  |: Am - G - D - G :|

Refrain:
G - D - G - G // G - D - G - G 
C - D- G - G // G - G - D - D - G

Der Landsknecht säuft, weil er sonst nix kann,
er trinkt den Mut für die Schlacht sich an.
Er lebt nur vom Saufen, von Luft und von Weib,
Er hat statt nem Magen nen Weinschlauch im Leib.

Die Ritter, die Ritter mit Willem zum Sieg,
erklären zur Übung der Flasche den Krieg.
Ob Zweikampf, Gestampfe, ob Schlacht, ob Turney,
ein wohlfeiler Flachmann ist stets mit dabei.

Den Wein, das Bier, das saufen wir;
ob Herr oder Knecht, wir saufen nicht schlecht.
Trag auf, schenk ein! Ob Bier oder Wein;
fröhlich und munter schicken wir´s runter.

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Hymne an Galan

Text und Musik: Silk und Rehwald
Interpretation: Silk und Rehwald

Strophe:
Dm -Dm - C - C // Dm - Dm - G – C
F - F - C - C // Dm - Dm - C – Dm
[F - F - C - C // Bb - Bb - Am - Dm]

Refrain:
Dm - C - Bb[F] - Am // Dm - Dm - C – C 
Dm - C - Bb - Am // Dm - F - Am - Dm

Es war einst ein Ritter mit goldenem Haar
ein tapferer Recke mit Namen Galan;
groß war sein Ruhm und noch größer sein Mut,
hoch war sein Stand und edel sein Blut.

Er focht allem Bösen, half Menschen in Not,
gab Vertzweifelten Hoffnung und Verbrechern den Tod;
er war schnell mit dem Bogen und stark mit dem Schwert,
vom Gesindel gefürchtet, von den Damen verehrt.

Galan, Galan, welch tapferer Mann,
die Ehre von Galladoorn treibt ihn voran.
Galan, Galan, welch prächtiger Mann,
die Ehre von Galladoorn allen voran.

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Die Kunst der Diplomatie

Text und Musik: Silk (und Rehwald)
Interpretation: Silk und Rehwald

2x Str, 1x Pre-Ref, 1x Ref, 2x Str, 1x Pre-Ref, 
1x Ref, 2x Str, 1x Pre-Ref, 2x Ref

Strophe (4/4):
| dm F | am dm | dm F | G A |

Pre-Ref (4/4):
| Bb C | dm F | dm C | F am | F am | dm |

Ref (4/4):
| Bb C gm F| am am dm F | Bb C gm F | am dm |

Es | zog ein Heer von Galladoorn, den | Freunden beizustehen
Nach | Süden tief nach Allerland, und | er führte es an
Er führt voran sie Kampf um Kampf, drängt zurück die roten Krieger
rückt vor zu einem kleinen Dorf, gehalten von Thaskar.

Es | gibt da eine Sache | die beherrscht er nie
das ist | sie, die Kunst der Diploma | tie –ie
ja das  | ist, die Kunst der Diploma  | tie

Die | Kunst, ja die Kunst, die Kunst ja die Kunst, die | Kunst der Diplomatie –ie
Die | Kunst, ja die Kunst, die Kunst, ja die Kunst, die | Kunst der Diplomatie

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