Text und Musik: Wild Silk
Interpretation: Nayelle, Rehwald und Silk
Ich hab‘ die Nacht geträumet
Wohl einen schweren Traum
Es wuchs in meinem Garten
ein Rosmarienbaum
Die besten (und einzigen) Barden Galladoorns
Text und Musik: Wild Silk
Interpretation: Nayelle, Rehwald und Silk
Ich hab‘ die Nacht geträumet
Wohl einen schweren Traum
Es wuchs in meinem Garten
ein Rosmarienbaum
Text: Silk, Rehwald und Bernwald Ankenreuther
Musik: Silk und Rehwald
Interpretation: Silk, Rehwald und Bernwald Ankenreuther
Refrain:
D | A | G | A D
Bm | A | G | A D
Strophe:
D | D | G | A
D | D | G | A7
G | G | G | D
A | A | A | D
G | G | G | D
E79 | E79 | E79 | A
Text: Rehwald Musik: "House of the Rising Sun" von The Animals Interpretation: Rehwald und Silk Am - C - Dm – F Am - C – Em Am - C - Dm – F Am - Em – Am
Es steht ein Haus in Leutern-Stadt
gleich links am südlichen Tor.
Die Tür ist schwarz von Zeit und Brand;
ein schlichtes Schild ziert die Wand.
Text: Rehwald Musik: nach "In dem Kerker saßen (Die freie Republik)" | : C - G/C : | F - F/C |: C - G/C : |
Hört von sechs Studenten und wie es sich begab,
daß man sie einsperrte und was man sich verbat.
Sie liebten all die Frauen, sie liebten auch den Wein,
doch nicht deren Verbote, da schloß man sie flugs ein.
Text: Rehwald Musik: Silk, Federkiel, Rehwald
Zuuinger, Zuuinger, kuningisklant!
Bist kwella och aruz, bist kopfe och hant;
Bist bando ana walam in isarngewandt.
Zuuinger, Zuuinger, kuningisklant!
Zuuinger, Zuuinger, hoch gislechte!
Giboran im fechte um kuningisk rechte;
Giboran im bluotagon sippagifechte.
Zuuinger, Zuuinger, hoch gislechte!
Zuuinger, Zuuinger, ewiglich turrme!
Si, Zuuingerdiot, gotalich goting im skûre,
wedar wuotgrim danan grunt der hellapforta,
danânuf untaz himilisk gotakôra
unserer sippa gilubida wart.
Text und Musik: Rehwald und Silk Interpretation: Silk und Rehwald Strophe |: Am – Am7 – G :| G – G7 – C – C / E7 / Am Refrain |: F – C – G – Am :| Final |: F – Am – G – C :|
Weißt Du nicht, was man sich sagt,
weißt |Du denn nicht, was sich begab?
Tief versteckt in einem Tal,
Ver-|borgen lag des Königs Grab,
Der Weg versperrt durch Götter Schrein,
Verboten durch die weisen Ahnen im Stein,
Tief vergraben in der Zeit,
Soll er der Zukunft Ahnherr sein.
Doch ward das Felsenvolk beraubt;
Die Krone auf des alten Königs Haupt,
Die wie er zu Stein gebannt,
Fiel in der Menschenhexe Hand.
Tief unter Fels und altem Stein
Führt ein Pfad in ein verborgnes Tal hinein
Der letzte König der in dieses Tal einzog
Ruht für immer unter Aramlôk
Text und Musik: Rehwald Interpretation: Rehwald, Silk und Nayelle Strophe: D – A – Em – G D – A – Em – G, A Refrain: |: D – Em – G – A :|
Vierzehn Jahre war ich gewesen,
als mein Vater mit dem Besen
von Haus und Hof mich weggekehrt;
er hat sich um mich einen Dreck geschehrt.
Text und Musik: Silk und Rehwald Interpretation: Silk und Rehwald Strophe: G - D - G - G // G - D- G – G C/Em - C/Am - C/Em - C |: Am - G - D - G :| Refrain: G - D - G - G // G - D - G - G C - D- G - G // G - G - D - D - G
Der Landsknecht säuft, weil er sonst nix kann,
er trinkt den Mut für die Schlacht sich an.
Er lebt nur vom Saufen, von Luft und von Weib,
Er hat statt nem Magen nen Weinschlauch im Leib.
Die Ritter, die Ritter mit Willem zum Sieg,
erklären zur Übung der Flasche den Krieg.
Ob Zweikampf, Gestampfe, ob Schlacht, ob Turney,
ein wohlfeiler Flachmann ist stets mit dabei.
Den Wein, das Bier, das saufen wir;
ob Herr oder Knecht, wir saufen nicht schlecht.
Trag auf, schenk ein! Ob Bier oder Wein;
fröhlich und munter schicken wir´s runter.
Text und Musik: Silk und Rehwald Interpretation: Silk und Rehwald Strophe: Dm -Dm - C - C // Dm - Dm - G – C F - F - C - C // Dm - Dm - C – Dm [F - F - C - C // Bb - Bb - Am - Dm] Refrain: Dm - C - Bb[F] - Am // Dm - Dm - C – C Dm - C - Bb - Am // Dm - F - Am - Dm
Es war einst ein Ritter mit goldenem Haar
ein tapferer Recke mit Namen Galan;
groß war sein Ruhm und noch größer sein Mut,
hoch war sein Stand und edel sein Blut.
Er focht allem Bösen, half Menschen in Not,
gab Vertzweifelten Hoffnung und Verbrechern den Tod;
er war schnell mit dem Bogen und stark mit dem Schwert,
vom Gesindel gefürchtet, von den Damen verehrt.
Galan, Galan, welch tapferer Mann,
die Ehre von Galladoorn treibt ihn voran.
Galan, Galan, welch prächtiger Mann,
die Ehre von Galladoorn allen voran.
Text und Musik: Silk (und Rehwald) Interpretation: Silk und Rehwald 2x Str, 1x Pre-Ref, 1x Ref, 2x Str, 1x Pre-Ref, 1x Ref, 2x Str, 1x Pre-Ref, 2x Ref Strophe (4/4): | dm F | am dm | dm F | G A | Pre-Ref (4/4): | Bb C | dm F | dm C | F am | F am | dm | Ref (4/4): | Bb C gm F| am am dm F | Bb C gm F | am dm |
Es | zog ein Heer von Galladoorn, den | Freunden beizustehen
Nach | Süden tief nach Allerland, und | er führte es an
Er führt voran sie Kampf um Kampf, drängt zurück die roten Krieger
rückt vor zu einem kleinen Dorf, gehalten von Thaskar.
Es | gibt da eine Sache | die beherrscht er nie
das ist | sie, die Kunst der Diploma | tie –ie
ja das | ist, die Kunst der Diploma | tie
Die | Kunst, ja die Kunst, die Kunst ja die Kunst, die | Kunst der Diplomatie –ie
Die | Kunst, ja die Kunst, die Kunst, ja die Kunst, die | Kunst der Diplomatie