Blutlöwe

Text und Musik: Silk (und Rehwald)
Interpretation:  Silk und Rehwald

Verse (3/4):                  Chorus (3/4):                                  
| dm | F   | C  | am   |     | dm  | F   | C  | dm |
| Bb | dm  | C  | am   |     | dm  | F   | C  | am |
| dm | F   | C  | am   |     | dm  | F   | C  | dm |
| Bb | F   | C  | dm   |     | dm  | F   | C  | dm |
 

Bridge (3/4):            Ablauf:
| dm | F | C  | am |     Ref., Bridge, Str. 1, 
| dm | F | am | C  |     Ref., Str. 2, Ref., 
| Bb | C | F  | dm |     Ref. instr., Str. 3, Bridge, 
| dm | C | am | dm |     Str. 4

Caidrach o Caidrach was ist nur geschehn
Caidrach der Ritter ward lang nicht gesehn
Im Süden da hört man vom Blutlöwen nur
Vom strahlenden He-elden fehlt jede Spur

(Bridge) Der Löwe er schickt die Söldner voran
Den die treibt nur Silber und nicht E-here an

Ein | Löwe ein Löwe der watet in Blut
Wohin sein Weg führt bleibt nur Asche und Glut

(1) Es kam der Krieg und der Bruderzwist
Nach Schwingenstein wo seine Heimat ist
Im Süden erhob sich von Tannenbrandt
Und trieb in den Bürgerkrieg das ganze Land

Der Krieg in der Heimat belastet ihn sehr
Verlust von Familie und Freunden noch mehr
So suchte er nach Schuldigen fand sie auch bald
Lässt töten die Söldner gefühllos und kalt.

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Dame Achtbar

Text und Musik: Silk und Rehwald
Intepretation:  Silk und Rehwald

Strophe:            Refrain:
D   A   A   D       G – D – G - D – G – D 
D   G   A   D       A – A – D

Ich kannt‘ die hohe Dame schon, als sie noch ganz flach war,
Und ich dachte damals schon, hm, ja die ist machbar;
Über zwanzig Jahre lang stieg ich ihr hinterher,
Jetzt floh sie an den Königshof – das ist ja wohl nicht fair!

Dame Achtbar, das kann doch wohl nicht sein!
Dame Achtbar, da fällt mir nix mehr ein.
Dame Achtbar, der Sperling schreits vom Dach:
„Ich kam aus der Gosse in des Königs Schlafgemach.“

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Die Wacht des Erion

Erion der Gute, König von Galladoorn

Cerdar von Lohenhorn, Burgherr von Stolzeneck

Magister Magicae Aenor, Zauberkundiger im Gefolge des Königs

Vorrede

Im dunkelsten Sommer seit Generationen, im Brachmanoth des vierzigsten Jahres der Regentschaft König Erions, da geschah ein Elend, welches noch in fernerer Zeit die Tränen von Mann und Weib zu rühren wissen wird.

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