Text und Musik: Silk und Rehwald
Interpretation: Silk und Rehwald
Strophe:
G - D - G - G // G - D- G – G
C/Em - C/Am - C/Em - C |: Am - G - D - G :|
Refrain:
G - D - G - G // G - D - G - G
C - D- G - G // G - G - D - D - G
Der Landsknecht säuft, weil er sonst nix kann,
er trinkt den Mut für die Schlacht sich an.
Er lebt nur vom Saufen, von Luft und von Weib,
Er hat statt nem Magen nen Weinschlauch im Leib.
Die Ritter, die Ritter mit Willem zum Sieg,
erklären zur Übung der Flasche den Krieg.
Ob Zweikampf, Gestampfe, ob Schlacht, ob Turney,
ein wohlfeiler Flachmann ist stets mit dabei.
Den Wein, das Bier, das saufen wir; ob Herr oder Knecht, wir saufen nicht schlecht. Trag auf, schenk ein! Ob Bier oder Wein; fröhlich und munter schicken wir´s runter.
Text und Musik: Silk und Rehwald
Interpretation: Silk und Rehwald
Strophe:
Dm -Dm - C - C // Dm - Dm - G – C
F - F - C - C // Dm - Dm - C – Dm
[F - F - C - C // Bb - Bb - Am - Dm]
Refrain:
Dm - C - Bb[F] - Am // Dm - Dm - C – C
Dm - C - Bb - Am // Dm - F - Am - Dm
Es war einst ein Ritter mit goldenem Haar
ein tapferer Recke mit Namen Galan;
groß war sein Ruhm und noch größer sein Mut,
hoch war sein Stand und edel sein Blut.
Er focht allem Bösen, half Menschen in Not,
gab Vertzweifelten Hoffnung und Verbrechern den Tod;
er war schnell mit dem Bogen und stark mit dem Schwert,
vom Gesindel gefürchtet, von den Damen verehrt.
Galan, Galan, welch tapferer Mann, die Ehre von Galladoorn treibt ihn voran. Galan, Galan, welch prächtiger Mann, die Ehre von Galladoorn allen voran.
Text und Musik: Silk (und Rehwald)
Interpretation: Silk und Rehwald
2x Str, 1x Pre-Ref, 1x Ref, 2x Str, 1x Pre-Ref,
1x Ref, 2x Str, 1x Pre-Ref, 2x Ref
Strophe (4/4):
| dm F | am dm | dm F | G A |
Pre-Ref (4/4):
| Bb C | dm F | dm C | F am | F am | dm |
Ref (4/4):
| Bb C gm F| am am dm F | Bb C gm F | am dm |
Es | zog ein Heer von Galladoorn, den | Freunden beizustehen
Nach | Süden tief nach Allerland, und | er führte es an
Er führt voran sie Kampf um Kampf, drängt zurück die roten Krieger
rückt vor zu einem kleinen Dorf, gehalten von Thaskar.
Es | gibt da eine Sache | die beherrscht er nie das ist | sie, die Kunst der Diploma | tie –ie ja das | ist, die Kunst der Diploma | tie
Die | Kunst, ja die Kunst, die Kunst ja die Kunst, die | Kunst der Diplomatie –ie Die | Kunst, ja die Kunst, die Kunst, ja die Kunst, die | Kunst der Diplomatie
Text und Musik: Silk (und Rehwald)
Interpretation: Silk, Rehwald und Nayelle
Strophe (4/4): Refrain (4/4):
Dm Dm C Dm Dm C F Am
Dm Dm F F Dm C A Dm
Dm Dm C Dm Dm C F Am
Dm Dm F C Dm Dm C A-C-Dm
An der Allermündung, da fielen Orken ein
Herr Gregor eilt zur Hilfe mit den Freunden im Verein
Der Feind mit dunklen Segeln kam von Süden übers Meer
Herr Gregor der verstand sofort es musste ein Schiff her
So ging’s zum Hafenmeister und sie erbaten dort
Ein Schiff für ihre Überfahrt an den gewünschten Ort
Doch dies war recht erfolglos, der Meister wies sie ab
Es gab so manchen Grund warum er ihnen kein Schiff gab
Hey-ho auf ins Orkenland – hey-ho das Ziel ist wohlbekannt Hey-ho es war’n der Ritter drei – hey-ho der späte Naxen auch dabei
Text und Musik: Silk (und Rehwald)
Interpretation: Silk und Rehwald
Verse (3/4): Chorus (3/4):
| dm | F | C | am | | dm | F | C | dm |
| Bb | dm | C | am | | dm | F | C | am |
| dm | F | C | am | | dm | F | C | dm |
| Bb | F | C | dm | | dm | F | C | dm |
Bridge (3/4): Ablauf:
| dm | F | C | am | Ref., Bridge, Str. 1,
| dm | F | am | C | Ref., Str. 2, Ref.,
| Bb | C | F | dm | Ref. instr., Str. 3, Bridge,
| dm | C | am | dm | Str. 4
Caidrach o Caidrach was ist nur geschehn Caidrach der Ritter ward lang nicht gesehn Im Süden da hört man vom Blutlöwen nur Vom strahlenden He-elden fehlt jede Spur
(Bridge) Der Löwe er schickt die Söldner voran Den die treibt nur Silber und nicht E-here an Ein | Löwe ein Löwe der watet in Blut Wohin sein Weg führt bleibt nur Asche und Glut
(1) Es kam der Krieg und der Bruderzwist
Nach Schwingenstein wo seine Heimat ist
Im Süden erhob sich von Tannenbrandt
Und trieb in den Bürgerkrieg das ganze Land
Der Krieg in der Heimat belastet ihn sehr
Verlust von Familie und Freunden noch mehr
So suchte er nach Schuldigen fand sie auch bald
Lässt töten die Söldner gefühllos und kalt.
Text und Musik: Silk und Rehwald
Intepretation: Silk und Rehwald
Strophe: Refrain:
D A A D G – D – G - D – G – D
D G A D A – A – D
Ich kannt‘ die hohe Dame schon, als sie noch ganz flach war,
Und ich dachte damals schon, hm, ja die ist machbar;
Über zwanzig Jahre lang stieg ich ihr hinterher,
Jetzt floh sie an den Königshof – das ist ja wohl nicht fair!
Dame Achtbar, das kann doch wohl nicht sein! Dame Achtbar, da fällt mir nix mehr ein. Dame Achtbar, der Sperling schreits vom Dach: „Ich kam aus der Gosse in des Königs Schlafgemach.“